Etwas später als geplant, aber hier ist nun der letzte Teil unserer Zeitachse Vergangenheit – Gegenwart – nämlich die Zukunft. Und um etwas aufzuholen, wird diese November-Ausgabe ausführlicher ausfallen, sozusagen eine Doppel-Ausgabe.

Was ist Zukunft? Die Zeit, der Lebensweg, das, was vor uns liegt?

Dieses Thema wirft bekannte Fragen auf wie:

  • Ist unser Leben Schicksal, vorherbestimmt bei unserer Geburt, oder können wir unser Leben selbst bestimmen?
  • Gibt es lineare Zeit? Oder geschieht alles gleichzeitig?
  • Was sind die Gründe, dass an verschiedenen Orten auf der Erde gleichzeitig eine Erfindung gemacht wurde –
    ist die Zeitqualität für diese Erfindung nun herangereift?
  • Besteht ein vorgefertigter Entwicklungsplan für die gesamte Menschheit,dem die Ereignisse dann nur Folge leisten?
  • Wie kommt es, dass manche Menschen ihren zukünftigen Lebensweg exakt vorausplanen können, der sich dann tatsächlich wie ein Uhrwerk nach Plan entfaltet?
  • Wie kommt es, dass das Leben aber auch oft konträr zu den ursprünglichen Zukunftsplänen verläuft und man ganz woanders  landet, als man geplant hatte?
  • Woher nehmen manche Visionäre ihre Zukunftsvorstellungen, die im Laufe der Jahre oder Jahrhunderte tatsächlich eintreten?
  • Wie können Science Fiction Autoren und Filmemacher technische Möglichkeiten voraussehen, die Jahrzehnte später gang und gäbe sind?

 

 „Erinnerungen an die Zukunft“

hieß das Buch von Erich van Däniken, welches im Jahr 1966 erschien.
Es zeigte im Großen und Ganzen auf, wie viele Zeugnisse hochentwickelter, mutmaßlich außerirdischer Kulturen es hier auf der Erde bereits gibt. Außerdem deutete er manche alten Höhlenzeichnungen von Ureinwohnern in Wirklichkeit als Abbildungen hochmoderner Technologie. Was das Vorstellungsvermögen von Menschen übersteigt, wurde oft als überirdisch oder göttlich erklärt und verehrt. Der Autor nahm an, dass viele Göttergestalten in Wirklichkeit unbekannte Besucher aus anderen Welten waren, wie z.B. Raumfahrer. Der Begriff „Prä-Astronautik“ wurde begründet. Beeindruckend bis heute bleibt die exakte Kenntnis der Astronomie, die Urvölker wie die Mayas und Ägypter zum sternenorientierten Bau von Pyramiden befähigte.
Technische Meisterleistungen unserer Vorfahren lassen schon die Frage zu, ob diese von weit entwickelteren Spezies instruiert wurden.

Diese Themen wurden in den 60’er Jahren natürlich recht kontrovers diskutiert. Die archäologische Forschung ordnete Funde wie Scherben von Vasen meist sehr allgemein als  „Artifakte“ oder „rituelle Gegenstände“ ein. Die Zeittafel der Menschheitsgeschichte sah keine außerirdischen Einflüsse in der genetischen Entwicklung der Völker vor.
Da sich die Forschung unentwegt weiter entwickelte und die technischen Hilfsmittel immer ausgefeilter wurden, wandelte sich das Bild – viele Monumente wie Pyramiden und versunkene Städte stellten sich als bedeutend älter heraus als ursprünglich angenommen. Die Datierung von Völkerwanderung und Überquerung der Meere von Ur-Völkern musste in vielen Fällen ebenfalls als viel älter eingestuft werden – und so kommt es immer wieder zu überraschenden Neuentdeckungen!

Die Archäologie meinte auch ursprünglich, dass Höhlenzeichnungen nicht älter als 30 000 J. alt sein konnten, da es davor „kein intelligentes Leben“ gab. Mit neueren Methoden konnten manchen Zeichnungen allerdings ein Mindestalter von 64 000 Jahren bestätigt werden – was die gesamten bisherigen Annahmen auf den Kopf stellte. Vor allem die Neandertaler wurden als viel zu primitiv eingestuft, ihre Intelligenz und Kreativität waren weit höher ausgebildet als ursprünglich angenommen.

Das bedeutet in der Schlussfolgerung:
Jede These ist keine absolute Wahrheit, sondern lediglich der Stand der momentanen Kenntnis und Einsicht von bestimmten Experten. Das gilt für die Wissenschaft, die Forschung, und das gilt auch für uns Menschen. Auch wir können mit mehr Reife die Bewertung von Ereignissen in unserer persönlichen Vita neu einstufen. So wie sich unser Bewusstseins-Horizont erweitert, steigert sich die Klarheit und die Erkenntnisfähigkeit – das ist die Absicht von Persönlichkeitsarbeit und Therapie: Lebensereignisse und persönliches Verhalten verstehen zu lernen und in einem größeren Zusammenhang zu sehen.

Nach dem Gesetz der Resonanz kann der Mensch nur das entdecken, wozu er reif ist.
Wissen ist allgegenwärtig und zeitlos, aber den Eintrittscode dazu bildet das Niveau des Bewusstseins: was der geistige Horizont des Individuums in seiner Suche nach neuen Zusammenhängen zulassen kann.

Daher kann ein visionär begabter Mensch, der sich weder am momentanen Stand der Forschung noch an gängigen Meinungen der Gesellschaft orientiert, durchaus direkten Zugang haben zur Zeitachse – und diese umfasst sowohl die ferne Vergangenheit als auch die weit entlegene Zukunft. Das gibt der sogenannten Fantasie eine grundlegende Berechtigung. Science fiction schien zunächst Fantasie, und mittlerweile sind viele futuristische Inhalte längst Wirklichkeit geworden!

Zukunft voraussehen kann man auf analytischer Basis wie in der Zukunftsforschung. Es braucht keine hellseherischen Kräfte, um die Entwicklung von demografischen Zahlen vorauszuberechnen. Wenn man nur die bisherige Entwicklung wie einen Uhrzeiger weiter schiebt, sieht man, wohin die Reise geht. Nicht nur die Trends in der Ökonomie oder in der Biologie kann man erkennen – diese sachliche Weiterentwicklung aufgrund bisheriger Ereignisse kann man auch beim Menschen beobachten.

Oft kennt ein Freund einen besser als man selbst – nur weil er davon ausgeht, dass ich meinem Stil treu bleibe und bei meiner neuen Aktivität wieder nach kurzer Zeit das Handtuch werfe, meine ich treuherzig „woher konnte er das nur wissen???“ Wir Menschen bauen oft auf die Zukunft und hoffen, beim nächstenmal wird es besser und man wird automatisch das nächstemal ein neues Verhalten an den Tag legen. Aber ohne das bisherige Verhalten zu durchschauen und etwas daran bewusst zu verändern, wird das nächstemal sehr wahrscheinlich wieder ablaufen wie gewohnt! Das Prinzip Hoffnung macht naiv!

Die Zukunft bewusst zu gestalten

  • mit Rückschau, Neuorientierung und praktischer Vorbereitung –
    bringt den gewünschten Erfolg!

 

Das letztemal habe ich Ihnen eine Zeitreise versprochen. Dazu einige vorbereitende Fragen:

  • Was verbinden Sie mit Zukunft? Nennen Sie spontan 5 Begriffe!
  • Wie sollte die Zukunft in Ihren Augen optimal aussehen –
  • für Sie selbst, als auch für die Menschheit?
  • Welche Zukunftsvisionen halten Sie für irreal, übertrieben?
  • Welche Zukunftsvisionen würden Ihnen gefallen, auch wenn Sie sich noch nicht vorstellen können, wie es möglich sein kann?
  • Nennen Sie ein paar „abgefahrene, irre“ Begriffe!
  • Hatten Sie schon das Gefühl, Sie gehören nicht in diese Zeit, nicht auf diesen Planeten?
  • Wohin könnten Sie also gehören, was könnte Ihre Heimat sein, bei der Sie sich geborgen und aufgehoben fühlen würden?
  • Wenn alle irdischen Probleme gelöst wären, und keine Hindernisse oder Beschränkungen existierten, wie sähe dann die Zukunft aus? Wie wäre der Mensch veranlagt? Welche Fähigkeiten hätte er?
  • Wo könnten Sie dann sein, wie würden Sie denken, funktionieren, wie kommunizieren? Wie sähe Ihr Lebensinhalt aus?

 

In meinem Weihnachts-Newsletter Mitte Dezember werde ich Ihnen einen Link zur Verfügung stellen mit einer entsprechenden Meditation, die ich selbst besprechen werde.
In der Zwischenzeit können Sie selbst mit einer Meditationsmusik eine Zeitreise unternehmen in eine „ferne Zukunft“, vielleicht ist es auch eine Parallel-Welt oder eine bereits erlebte Geschichte aus der Vergangenheit!
Das spielt keine wirkliche Rolle, man darf immer davon ausgehen, dass unsere Imagination, unsere Bilderwelt auch eine Erinnerung an frühere Zeiten enthalten.

Nachdem Sie die obigen Fragen beantwortet haben, nehmen Sie eine oder zwei der eindrücklichsten Bilder heraus und versetzen sich hinein mit einer entsprechenden Entspannungsmusik.

Was sagen nun Rückführungen über zukunftsorientierte Inhalte aus?

Rückführungen holen persönliche Erlebnisse herauf, welche für das Verständnis des heutigen Lebens wichtig sind. Sie halten sich nicht an vorgegebene Lehrmeinungen, wie sie im Schulwissen vermittelt werden, auch nicht an den momentanen Stand der Forschung. Darüber sind die Klienten oft selbst sehr verwundert, da sie von solchen erlebten Geschichten bislang noch gar nichts gehört oder gelesen haben.

Ein paar Auszüge aus Fallbeispielen:

Harmonische Hochkultur vor 24 000 J.:
Ich werde hinein geboren zu einem Elternpaar in einer freien geistig hochstehenden Gemeinschaft. Die Kommunikation zwischen uns findet bereits vor der Zeugung statt, wir wissen, aus welchen Vorleben wir uns kennen und was unsere Mission in diesem Leben ist. Wir wollen gemeinsam die mentalen Kräfte auf viele Lebensbereiche ausdehnen.
Es wird wenig gesprochen, wir verständigen uns von Anfang an mit Telepathie. Mit etwa 5 Jahren werde ich in einen Raum mit einem Riesen-Schaltpult mit vielen Bildschirmen geführt, um meine mitgebrachten Anlagen zu testen.
Es erscheinen auf den Bildschirmen belebte Szenen früherer Existenzen als Forscher und Telepath, außerdem mathematische Gleichungen in Oktagon-Form. All mein Wissen aus diesen Leben wird komprimiert und per Quantenenergie in mein jetziges Gehirn und mein Kopf-Chakra übertragen.

Meine Lehrer sind Experten in genau diesen Fachbereichen und unterrichten mich per Dialog und gemeinsamen Experimenten. Der Wissensaufbau geht rasch vonstatten. Ich kann alle Abteilungen meines Wissens-Speichers nun abrufen und Neues dazulernen. Wir erforschen die virtuellen Wissens-Speicher von anderen Lebewesen wie Pflanzen mit hohem Bewusstsein. Die Kommunikationswege und der Austausch zwischen den Pflanzen ist ähnlich wie ein unsichtbares Telefon mit regem Datenaustausch. Ein großes Projekt ist die Erschaffung eines Wissens-Speichers ähnlich einer Gesamt-Bibliothek mit dem Wissen aller Menschen und aller Lebewesen.
Das Lernen fällt mir leicht, ich dehne mein Bewusstsein einfach auf neue Bereiche aus und integriere sie. Es ist ein meditatives Leben in Andacht und ständigem geistigen Verbundensein. Konflikte gibt es keine, weil es keine Geheimnisse gibt, jeder kann den anderen so wahrnehmen, wie er ist. Bei einem Anflug von Täuschung entsteht ein Störungsfeld, wenn jemand sich verstellt – dieses wird sofort analysiert und gemeinsam aufgehoben. Durch die gemeinsamen Fähigkeiten und Resonanzfelder entstehen wissenschaftliche Gruppierungen, die gemeinsam ihre Kräfte bündeln und die Ergebnisse in der Bibliothek virtuell speichern. Wir reisen auch virtuell ins Weltall und suchen nach mentalen Vorbildern, die bereits seit langer Zeit verstehen, wie man Wissen unvergänglich macht und codiert. Durch ein Verbinden mit solchen Wissens-Stationen ist der Zugang unmittelbar und jederzeit möglich.

Anmerkung: diese freie Art, miteinander Interessen und Beobachtungen zu bündeln und der Gemeinschaft zugute kommen zu lassen, kennen wir von Hochkulturen in ihren Blütezeiten. Es gab keine egoistischen Züge, kein Mangel, es ist genug für alle da, vor allem die geistige Nahrung steht im Mittelpunkt. Der Umgang zwischen den Menschen oder menschenähnlichen Wesen ist sehr aufgeschlossen und gütig. Es kann bis heute eine Verbindung zu anderen Welten bestehen bleiben, oder eine Ahnung, dass man schon einmal Zugang zu universellem Wissen besessen hat, welches man wieder beleben möchte.

Manipulative außerirdische Diktatur:
Ich seh eine starke Gottesfigur wie einen Ringer, er steht für Kraft, Beschützen, Wissen vermitteln. Die Menge ist abhängig von dieser Figur, sie müssen sich mit ihrem Kraftstrom verbinden. Die Figur wurde künstlich geschaffen für die Menge aus galaktischen Substanzen.
Es gibt Entzugsanträge und Strafpunkte für das Volk. Dahinter steht ein unsichtbarer Orden, der die Gesellschaft über diesen Ringer steuert.
Ich komme von einer anderen Rasse, ich bin Kundschafter für Tiergötter-Wesenheiten, um mich in die menschliche Rolle einbringen zu können. Wissen wird kombiniert, um Gene, Zellen und DNS zu verändern, wir wollen Körper regieren, manipulieren und in Besitz nehmen.
Ich vermittele sphärenhafte Bilder, die scheinbar eine Gottheit darstellen – dadurch werden die Menschen abhängig. Durch ihr Dienen geben sie ihre Kraft und Persönlichkeit auf, und die unsichtbare Ebene im Hintergrund kann mit dieser Energie arbeiten. Die Menschen werden im Glauben gelassen, unabhängig zu sein.
Ich kann alles tun mit der Natur-Kraft, solange ich der Einen Kraft dienlich bin, auch meine Macht ausnutzen. Wir werden alle beobachtet durch Laser. Wenn ich abweiche, führen Frequenzstörungen sofort zu meiner Auflösung (Tod).
Dieser Zwergstaat dient als touristischer Lockvogel, um Wesenheiten anzulocken, die freiwillig einkreuzen und ohne ihr Wissen zum Züchten von Rassen herhalten. Es ist ein Forschungsversuch, die Wesen auf niedere Schwingungsebenen zu bringen zugunsten der Großmacht. Es werden Mutationen und Rassen gezüchtet, die neue Räume bevölkern sollen, es werden Krieger gezüchtet, gläubige Rassen, die man als Glaubensanhänger verwendet, es ist das kreative Schöpfungsgeschehen.
Mein Lockvogel ist ein Transmitter-Programm, ein Sichtbarmachungs-Programm von weiteren Lichtdimensionen. Ich erkläre, wie das Programm holographisch arbeitet und dass es bipolar arbeitet – dadurch erkennen die Interessenten, dass das Gerät im Wechselspiel arbeitet und drehen den Transmitter gegen mich. Ein verbales Gespräch findet nicht statt, sondern telepathisch-energetisch. Die andere Seite nimmt die Entcodierung einer meiner Verankerungen vor – die Kommunikation zu meiner Basis ist
gestört, ich bin betäubt, gelähmt, ich werde nun in einen funktionierenden Roboter umgewandelt.

Anmerkung:
In science fiction-haften Geschehen wird das Volk oft energetisch gesteuert durch eine Figur, durch einen Kristall, und die eigentliche Macht bleibt unsichtbar. Belohnt werden bestimmte vorgegebene (angepasste, regime-konforme) Verhaltensweisen, bestraft werden Abweichungen, rebellische Gesinnung und Handlungen. Die Gedanken können über einen Computer zentral überwacht und automatisch bestraft werden. Die Bewohner sind oft mental versklavt, sie merken es gar nicht aufgrund von immer wieder eingespielten gigantischen Missionen, die sie angeblich haben. Bei Versagen oder Untauglichkeit werden sie zu einer niederen abhängigeren Lebensform um-gestaltet, die gar keine eigene Entscheidungsmöglichkeit mehr hat.
Heutige Symptome sind Angst vor Überwachung, Manipulation, Angst, das eigene Wissen wird einem genommen, Angst, Fehler zu machen, aufzufallen, sich zu verraten. Einseitige Berichterstattung der Medien sowie die Zensur und Löschung von unliebsamen Meinungen in den heutigen social media sind eine Wiederholung von alther bekannten Strategien, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

Phänomene wie Formwandeln, Zeitreisen, sich an 2 Orten befinden, andere Menschen über die Ferne begleiten oder beobachten, zu wissen, was jemand denkt und tut, aber selbst unerkannt und unbeobachtet zu bleiben, Materie verändern, den eigenen Körper transparent machen … werden Gurus oder Magiern zugeordnet. Sie sind aber nicht nur gut trainierten
Mystikern und Lehrern vorbehalten, sondern die Veranlagung, 3-dimensionale Begrenzungen zu transformieren, liegt in jeder Seele verborgen – sie weiß es oft nur nicht.

Vielleicht können Sie die etwas ruhigere Adventszeit dazu nutzen, die Reise zu sich selbst zu unternehmen – zu ausgefallenen virtuellen Orten, entdecken Sie Ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in den versteckten Winkeln Ihres Bewusstseins, studieren Sie Ihre seelischen Ausflüge, die Sie schon unternommen haben und noch unternehmen werden.

Für seelische Reisen benötigt man keine Genehmigung – es gibt keine Reise-Beschränkungen! Erkunden Sie die Zeitachse nach Belieben – reisen Sie in die reiche Schatzkiste der Vergangenheit oder wagen Sie sich vor in die rätselhafte Zukunft!
Haben Sie den Mut, auch utopisch anmutende Szenarien zu entwerfen, wenn auch nur ein Mensch eine noch so futurische Idee hat, so ist das der Beweis, dass sie auch möglich ist!

Ich wünsche Ihnen eine entdeckungsreiche Adventzeit!