Können Sie sich in Ihrem Beruf kreativ entfalten?

Welche Potenziale machen Sie einzigartig?

Die Entscheidung zur Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben - begleitet uns ein Beruf doch möglicherweise das ganze Leben und stellt die Quelle für unsere Zufriedenheit und Entfaltungsmöglichkeiten dar!

Jeder Mensch ist mit den Begabungen und Anlagen ausgestattet, um sein Leben erfolgreich zu gestalten! Der Beruf ist ein ideales Betätigungsfeld, um diese Potenziale einzusetzen und sich ständig weiterzuentwickeln.

Kein Mensch ist wie ein anderer - so ist die individuelle Definition von Erfolg und Erfüllung unterschiedlich, Stress-Anfälligkeit und Beziehungs-Fähigkeit sind es auch.

In einer persönlichen Berufs- und Potenzial-Analyse erforschen wir gemeinsam:

  • Ihre individuellen Erfolgsfaktoren im Innen und Außen
  • Steuerung Ihres Unterbewusstseins
  • Innere Einstellungen und Leitsätze
  • Erfolgskontrolle und Zielkorrektur
  • Troubleshooting bei berufsbezogenen Problemen
  • Ihre persönliche Erfolgs-Strategie
  • Bewusste vs. latente Begabungen
  • Potenzial-Assessment
  • Kreativität steigern
  • Krisenpotenziale und ihre kreative Bewältigung
  • Vision und Visualisierung

 

Buch "Schicksalstherapie" von Ingrid Vallières

Auszug aus meinem Buch „Schicksals-Therapie“

Erfolg und Beruf

Das Wort Er-Folg entspricht dem Sanskrit-Wort Karma (= Tag, Handlung).

Das Kausalitäts-Gesetz besagt, dass jede Handlung eine weitere Handlung bzw. eine Reaktion nach sich zieht. Jeder Mensch hat Erfolg – denn alles, was geschieht, ist eine Folge früheren Denkens und Handelns.

Die Welt verhält sich entsprechend unserer inneren Überzeugungen.

Ganz leicht fallen uns Projekte, bei denen wir eine innere Gewissheit empfunden haben, dass dieser Weg richtig ist, ein begeistertes oder unbeirrbares Gefühl im Inneren gespürt haben, als wir dieses Projekt angepackt haben. Wenn dieses Gewissheitsgefühl im Inneren ungebrochen vorhanden war, sind diese Unternehmungen auch gelungen und konnten als Erfolg verbucht werden.

„Ich schaffe es“, „Ich will das erreichen“ oder „Ich gebe mein Bestes“ sind typische Erfolgs-Einstellungen.

Misserfolgen und gescheiterten Projekten liegen ausnahmslos eine gespaltene Haltung und Halbherzigkeit zu Beginn des Engagements zugrunde. Wir waren nicht wirklich überzeugt, haben es nur einem anderen zuliebe getan, oder haben die Arbeit freudlos angepackt. Es ist auffällig, dass bei gescheiterten Prüflingen innere Denkweisen wie „ich brauche das sowieso nicht“, „ich will das ja gar nicht anwenden“, „der Stoff ist völlig veraltet“ vorkamen. Aufgrund mangelnder Begeisterung musste man sich regelrecht dazu zwingen, diese Unternehmung durchzuführen.

Freude ist also das oberste Prinzip für den beruflichen oder privaten Erfolg.

Es ist vom Schicksal wohl vorgesehen, dass wir unser Leben genießen und die Dinge tun, die uns am meisten Freude bereiten.

Sich zu ungeliebten Tätigkeiten zu zwingen oder sich selbst dazu zu überlisten, ist eine Form karmisch auferlegter Selbstkorrektur. Solche Einstellungen enthalten oft das Wort „muß“: „Ich muß es doch tun“, „ich muß das unbedingt schaffen“, „ich muß das noch zu Ende bringen“ sind typische Sätze hierfür.  .

Wenn man sich nicht traut, die Lieblingsaktivitäten zum Beruf zu machen oder meint, der Erfolg müsste hart erarbeitet werden oder es gäbe viele unangenehmen Dinge, die man in Kauf nehmen müsste, so ist dies ein Zeichen, dass man sich im früheren Leben die Aufgaben zu leicht gemacht hat und verantwortungslos oder leichtsinnig gehandelt hat.